Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit einem Schwerpunkt im 18.-20. Jahrhundert
100%
Institut für Germanistik
Anstellungsbeginn: 1. Februar 2026
Zum 1. Februar 2026 ist am Institut für Germanistik der Universität Bern eine Assistenzprofessur mit Tenure Track, Ausserordentliche oder Ordentliche Professur (100%) zu besetzen für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit einem Schwerpunkt im 18.-20. Jahrhundert (Nachfolge Prof. Dr. Yahya Elsaghe).
Aufgaben
Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber vertritt selbständig und möglichst breit die Lehre und Forschung im Bereich der Denomination. Neben der Betreuung der Studierenden (BA, MA, Doktoratsstufe) werden die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung und die aktive Zusammenarbeit am Institut sowie mit benachbarten Disziplinen oder Institutionen erwartet, z.B. am Walter Benjamin Kolleg (WBKolleg).
Anforderungen
Eine überdurchschnittliche Promotion, mehrjährige Erfahrung in der akademischen Lehre sowie vielversprechende Forschung im Bereich der Denomination. Erwartet wird innovative Forschung mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Erwünscht sind ein komparatistischer Horizont, methodologische Flexibilität, internationale Mobilität und ein Bemühen um die öffentliche Vermittlung literaturwissenschaftlicher Forschung.
Einstellungsvoraussetzungen für eine Assistenzprofessur sind eine überdurchschnittliche Dissertation und das Vorliegen eines erfolgversprechenden Habilitationsprojekts oder einer äquivalenten Leistung. Bei einer Assistenzprofessur besteht nach erfolgreicher Evaluation die Möglichkeit der Entfristung und der Umwandlung der Stelle in eine ausserordentliche Professur.
Einstellungsvoraussetzungen für eine ausserordentliche oder ordentliche Professur sind die Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation sowie Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln. Unterrichts-, Verwaltungs- und Objektsprache ist Deutsch. Entsprechend fundierte Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.
Einstellungsvoraussetzungen für eine ausserordentliche oder ordentliche Professur sind die Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation sowie Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln. Unterrichts-, Verwaltungs- und Objektsprache ist Deutsch. Entsprechend fundierte Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.
In ihrer Einstellungspraxis verpflichtet sich die Universität Bern zu Chancengleichheit und zur Förderung von Diversität. Sie strebt die Erhöhung des Frauenanteils in akademischen Führungspositionen an. Darüber hinaus werden Job Sharing und Dual Career Optionen gefördert. Die Philosophisch-historische Fakultät fordert Menschen mit Behinderung, People of Color und Menschen, die im Schweizer Kontext zu ethnischen Minderheiten gehören, zur Bewerbung auf.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte
elektronisch
bis am 1. Dezember 2024
an korbinian.seitz@unibe.ch.