Das Praktikum ist auf acht Monate befristet, mit Option auf Verlängerung bis maximal ein Jahr.
Sie unterstützen die beiden Fachbereiche Kulturkommissionen und Projektförderung in der administrativen Bearbeitung von Beitragsgesuchen und übernehmen weitere administrative Aufgaben im Alltagsgeschäft der Kulturkommissionen, der Filmförderung wie auch der Projektförderung. Sie wirken bei der Organisation von Anlässen (Preisverleihungen u.a.) mit und nehmen organisatorische Aufgaben der Geschäftsführung der Kulturkommissionen wahr (Terminkoordinationen, Organisation Atelierbesuche der Kunstkommission u.ä.). In enger Absprache mit der Verantwortlichen Kunstsammlung übernehmen Sie Aufgaben im Zuge der jährlichen elektronischen Standortkontrolle der ausgeliehenen Werke. Ausserdem evaluieren Sie Fördermassnahmen, unternehmen Recherchen zu diversen Bereichen und arbeiten nach Bedarf/Möglichkeit in fachübergreifenden Projekten mit.
Sie bringen Interesse an der kantonalbernischen Kulturlandschaft, an Kulturpolitik, an Fördermassnahmen, Verwaltungsaufgaben sowie an der Organisation von Veranstaltungen mit. Sie befinden sich im Masterstudium mit Bachelorabschluss oder haben das Masterstudium kürzlich abgeschlossen und verfügen über Kenntnisse der aktuellen Berner Kulturszene. Ihre Muttersprache ist Deutsch oder Französisch und in der zweiten Kantonssprache Französisch beziehungsweise Deutsch kommunizieren Sie auf dem Niveau B2 (der deutlich überwiegende Teil der Geschäfte ist deutschsprachig). Für ein erfolgreiches Praktikum sind Ihre Lern- und Leistungsbereitschaft, Freude am Kontakt mit Menschen und eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Sorgfalt und Teamfähigkeit besonders wichtig.
Es erwarten Sie spannende, fachbereichsübergreifende Aufgaben im Bereich der Kulturförderung. Sie gewinnen vertieften Einblick in die Tätigkeitsbereiche der Kulturförderung, die Kulturförderungspraxis und die Kulturpolitik des Kantons Bern.
Das Amt für Kultur der Bildungs- und Kulturdirektion fördert kulturelle Institutionen und kulturelles Schaffen und ist verantwortlich für die Kulturpflege (Archäologie und Denkmalpflege) des Kantons Bern. Es dient damit der Förderung, Pflege und Vermittlung des kulturellen Lebens und des kulturellen Erbes im Kanton Bern.
Die zweisprachige Abteilung Kulturförderung unterstützt Kulturschaffende, Kulturvermittelnde sowie kulturelle Institutionen und Organisationen gemäss den Grundlagen des Kulturförderungsgesetzes. Sie vertritt die Interessen des Kantons in den leitenden Gremien grosser kultureller Institutionen, betreut das Bibliothekswesen sowie die kantonale Kunstsammlung und zeichnet auf Empfehlung der Kulturkommissionen besondere Leistungen im Kulturbereich aus.
Interessiert Sie diese Herausforderung? Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung unter dem Link „Jetzt bewerben“. Bitte beachten Sie, dass wir nur Online-Bewerbungen akzeptieren.
Für weitere Auskünftestehen Ihnen Christine Wyss, Leiterin Kulturkommissionen, Tel. +41 31 633 85 86 und Hélène Joye-Cagnard, Leiterin Projektförderung, Tel. +41 31 636 59 03, gerne zur Verfügung.
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Bewerbungsfrist: 20. Februar 2023
Wer bei uns arbeitet, bewirkt etwas Sinnvolles für die Menschen, für die Unternehmen, für das Miteinander und für die Zukunft des Kantons Bern - und damit auch für sich selbst.
Mehr über den Arbeitgeber Kanton Bern erfahrenBewegen Sie sich mitten in der aktuellen Thematik der Klimapolitik, Nutzung nachhaltiger Ressourcen und den dazu gehörenden kantonalen (Bau-)Bewilligungen.
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Das Schulheim Schloss Erlach ist eine kantonale Institution des Bildungs- und Erziehungswesens. Es werden normalbegabte, zum Teil lernbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche beschult und betreut, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Sie leben in nach Alter und Geschlecht durchmischten sozialpädagogischen Wohngruppen und besuchen meist die interne sonderpädagogische Schule. Im Sinne der Reintegration bietet die Institution Teilinternat, Externat mit Tagesgruppen und die Möglichkeit des Regelschulbesuches vor Ort. Der Landwirtschafts- und Gärtnereibetrieb, der Technische Dienst, die Hauswirtschaft, die Verpflegung und die Verwaltung sind Teil des pädagogischen Konzepts: sie dienen als Lern-, Erlebnis- und Arbeitsfeld. In der Institution wird nach dem systemisch-lösungsorientierten Ansatz LOA gearbeitet.
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