Ambulante Dienste, Gemeindeintegrierte Akutbehandlung, Luzern

Per 01. Januar 2025 oder nach Vereinbarung

Fallführende Betreuung und Beratung der Patientinnen und Patienten im «Home Treatment»
Durchführung von pflegerischen Aufgaben und patientenbezogenen administrativen Arbeiten
Übernahme von Pikettdiensten
Aktive Zusammenarbeit im Team, mit externen Institutionen und dem Umfeld der Patientinnen / Patienten

Ausbildung als Dipl. Pflegefachperson HF
Idealerweise erste Berufserfahrung in der psychiatrischen Pflege
Führerausweis (Kat. B) zwingend
Versierte Sprach- und PC-Kenntnisse
Offene, flexible und selbständige Persönlichkeit mit hoher Sozialkompetenz

Wertschätzendes und wohlwollendes Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und offener Diskussionskultur
Unterstützende und fördernde Führungskultur
Kollegiales, interdisziplinäres Team
Mind. 5 Wochen Ferien

Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des innovativen Behandlungsangebots
Spannende Arbeit mit vielfältigen Patientinnen und Patienten vom Jugend- bis ins hohe Alter
Einbezug vom Familiensystem in die Behandlungen

Wünschen Sie detailliertere Informationen zu dieser Stelle? Susanne Meier, Oberärztin, T 058 856 59 07, oder Katja Fähndrich, Stationsleiterin, T 058 856 42 25, freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Auskünfte zum Bewerbungsprozess:
Miriam Riser, HR Business Partner, miriam.riser@lups.ch

Die Luzerner Psychiatrie AG ist mit ihren Angeboten an verschiedenen Standorten im Kanton Luzern und in Sarnen, Kanton Obwalden vertreten. Über 1300 Mitarbeitende verschiedenster Berufsgruppen und Fachbereiche setzen sich menschlich und kompetent für das Wohl der Patientinnen und Patienten ein. Die Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter.

Die Teams der Gemeindeintegrierten Akutbehandlung (GiA) betreuen und behandeln Menschen in einer akuten psychischen Krise wenn immer möglich in ihrem häuslichen Umfeld. Mit dem sogenannten Hometreatment lassen sich Angehörige besser mit einbeziehen. Wir klären über die Krankheit auf und erarbeiten mit den Betroffenen Strategien, wie sie mit der Krankheit besser umgehen können.

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